Tabletten, Pillen, Verbände & Co.Tabletten, Pillen, Verbände & Co.


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Tabletten, Pillen, Verbände & Co.

Niemand ist gerne krank oder möchte pflegebedürftig sein. Aber leider lässt sich das - wie wir ja alle wissen - nicht immer vermeiden. Und dann ist es umso wichtiger, dass wir medizinisch optimal versorgt werden und uns die richtigen Medikamente und Hilfsmittel in dieser schwierigen Zeit zur Verfügung stehen. Herzlich willkommen auf meinem neuen Blog. Hier möchte ich etwas über meine eigenen - sowohl guten, als auch eher schlechten - Erfahrungen zum Thema "Medical Equipment & Supplies" berichten . Ich habe meine liebe Omi längere Zeit gepflegt und kenne mich deshalb gut mit diesen Themen aus. Ich hoffe, Ihr werdet auf meinem Blog viele gute Tipos finden. Viel Spaß beim Lesen!

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Hilfsmittel vom Sanitätshaus

Sanitätshäuser gibt es nicht nur in fast jeder Stadt, sondern auch im Internet. Diese Geschäfte haben sich auf den Verkauf von medizinischen Hilfsmitteln und Produkten für die Gesundheit spezialisiert. Insbesondere Senioren und Personen mit Behinderungen, können sich mit den diversen Produkten aus einem Sanitätsfachgeschäft den Alltag ein wenig erleichtern.

Sortiment eines Sanitätsgeschäfts

Ein Sanitätshaus bietet seinen Kunden ein umfangreiches Sortiment an Artikeln an. So können Kunden beispielsweise Rollstühle, Gehstöcke und Rollatoren erwerben, Pflegebetten und Toilettenstühle bestellen oder Greifhilfen und Anziehhilfen für Personen mit eingeschränkter Mobilität kaufen. Meist führen Sanitätshäuser auch spezielle Bandagen, Stützstrümpfe und Thermo-Unterwäsche für Senioren und verkaufen Inkontinenzprodukte und Artikel für künstliche Ernährung und Stomaversorgung.

Weitere Leistungen eines Sanitätshauses

Viele der Produkte in einem Sanitätshaus, müssen direkt an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Dies gilt zum Beispiel für Kompressionsstrümpfe, Rollstühle oder Stützkorsetts. Damit der Patient später mit dem Hilfsmittel gut zurechtkommt, werden dann die individuellen Maßen genommen. Auch diese Tätigkeiten werden von Sanitätshäusern durchgeführt.

Fachlich gut geschulte Mitarbeiter ermitteln beispielsweise den Beinumfang und die Beinlänge für die Anfertigung von Kompressionsstrümpfen, messen die nötige Sitzhöhe und Sitzbreite für einen neuen Rollstuhl aus und nehmen Gipsabdrücke von der Wirbelsäule und den Füßen, für ein neues Stützkorsett oder neue Schuh-Einlagen. Manche Sanitätsfachgeschäfte haben darüber hinaus, angegliedert an ihren Laden, eine eigene Werkstatt für Orthopädietechnik, in welcher sie medizinische Hilfsmittel, Spezialschuhe, Korsetts und Prothesen nach Maß anfertigen oder notwendige Reparaturen an den Hilfsmitteln durchführen.

Häufig machen Fachleute für Sanitätstechnik auch Hausbesuche und schulen Patienten und deren Angehörige im Umgang mit speziellen Hilfsmitteln wie Ernährungssystemen für Sonden, Stomatechnik, Rollatoren und anderen medizinischen Produkten. Als zusätzlichen Service verleihen viele Sanitätsgeschäfte an ihre Kunden verschiedene Hilfsmittel gegen eine Gebühr. Wer beispielsweise ein Bein gebrochen hat und für einen bestimmten Zeitraum Gehstützen oder einen Rollstuhl benötigt, kann diese Hilfsmittel für einige Tage oder Wochen ausleihen und später zurück bringen.

Finanzierung von Hilfsmitteln aus dem Sanitätsfachgeschäft

Viele der medizinischen Hilfsmittel sind im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gelistet. Sie werden dann zum Teil oder sogar komplett über die gesetzliche Krankenkasse finanziert. Dazu gehören unter anderem: Rollstühle, Gehhilfen, Toilettensitzerhöhungen, Pflegebetten oder Toilettenstühle. Für den Erhalt eines neuen Hilfsmittels, ist ein Rezept vom Hausarzt oder Facharzt notwendig.

Auf diesem sollten Diagnose und Art des Hilfsmittels vermerkt sein. So kann das Sanitätsgeschäft die Kosten später mit der Krankenversicherung oder Pflegekasse abrechnen. Für den Patienten bleibt in der Regel lediglich eine kleine Gebühr als Zuzahlung übrig. Reparaturen von Rollstühlen, Rollatoren und anderen Hilfsmitteln, können auf Antrag ebenfalls von der Kasse übernommen werden. Auch dies muss vom Arzt im Vorfeld per Rezept verordnet werden.